ONLINE SPAM-CHECK

Wenn Sie Probleme beim Versenden von Emails an andere Mailserver haben kann es sein,
dass Ihre IP Adresse in einer "Schwarzen Liste" (Blacklist) steht und Ihre Emails von Mailservern abgelehnt werden.
Sie können hier Ihre IP Adresse auf Listung in einer SPAM Blacklist überprüfen.

Diese Anwendung erkennt Ihre IP-Adresse, von welcher aus Sie auf diese Seite zugreifen, automatisch und hat diese bereits in das Datenfeld eingetragen. Drücken Sie einfach auf die Schaltfläche um festzustellen, ob Ihre IP-Adresse in einer "Schwarzen Liste" eingetragen ist.


Ihre IP Adresse lautet:

Allgemeine Informationen zur Prüfung Ihrer IP-Adresse auf Listing in einer SPAM-Datenbank

Wir verwenden zur Erkennung von Spam für unsere Kunden RBL ("Realtime Blackhole List") -Filter von

Sollte Ihre IP-Adresse in einer der RB Listen enthalten sein, wird unser System dieses etwa wie folgt darstellen:

Ergebnisse nach Prüfung der IP-Adresse 77.64.13.56:
Die IP-Adresse wurde in mindestens einer der bekannten Spamfilterlisten gefunden.
Eingetragen in: xbl.spamhaus.org (Code: 127.0.0.4)
Begründung: proxies, worms and trojan exploits - www.spamhaus.org

Bitte beachten Sie

Diese Listen (Spamhouse, Sorbs oder ähnliche) werden nicht von crossip communications betreut und können entsprechend nicht von uns geändert werden. Wurde über Ihre IP Adresse Spam verschickt, kann es sein, daß Ihre IP Adresse in einer dieser Filterlisten registriert ist und dadurch weiterer Email-Versand blockiert wird.

Bitte beachten Sie hier auch, dass viele Internet-Serviceprovider die IP Adressen für Ihre Kunden "dynamisch", also wechselnd zur Verfügung stellen. Somit kann es durchaus sein, daß Sie selbst nicht der Verursacher der Sperre sind sondern der Benutzer im Netzwerk Ihres Providers, der diese IP Adresse vor Ihnen bekommen und benutzt hat.

Sie erkennen etwa im Outlook die Blockade Ihrer IP-Adresse nach dem Versuche eine Nachricht zu versenden wie folgt:

Fehler (0x800CCC60) beim Ausführen der Aufgabe "benutzername@ihredomain.xy -
Nachrichten werden gesendet": "Ihr Postausgangsserver (SMTP) hat einen internen Fehler gemeldet.
Wenn Sie diese Meldung weiterhin erhalten, wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstanbieter.
Antwort des Servers: rblsmtpd: 123.123.123.123 pid 24543: 451 http://www.spamhaus.org/query/bl?ip=123.123.123.123"

Sie können hier bereits erkennen, dass die IP-Adresse auf SPAMhouse gelistet ist. Der Link "http://www.spamhaus.org/query/bl?ip=123.123.123.123" (hier wird Ihre IP Adresse, falls gelistet, dargestellt) ermöglicht Ihnen direkt auf die Liste zuzugreifen um weitere Informationen zu erhalten.

Eigentlich ist ihr IP-Provider (=zumeist Ihr Internetprovider, via Leitung oder Mobil) für die Löschung der "blacklisted IP" (also IP Adresse auf der "Schwarzen Liste") aus diesen Listen zuständig. Im Normalfall können jedoch auch Sie selbst die Löschung beantragen. Besuchen Sie dazu die Webseite der ensprechenden Liste und beantragen Sie die Löschung. Die Löschung dauert in der Regel nicht länger als 1-2 Stunden.

Es ist uns leider nicht möglich Ihre IP Adresse aus den Filterlisten zu entfernen bzw. die Filterlisten auf unseren Servern überhaupt zu deaktivieren da dadurch auch Sie selbst und alle weiteren netstorage Kunden die Funktion des eingebauten SPAMschutzes nicht mehr nutzen könnten. Bei Verwendung von Dial-In Accounts (Telefon, Handy, UMTS, GPRS) kann es ebenso vorkommen, dass Ihre IP Adresse gelistet ist.

Im Notfall, können Sie immer auf Ihr Webmail (http://webmail.ihredomain.xy") ausweichen.

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